Kontext: "Mein Problem ist das gleiche wie letztes
Jahr: Ich kann Ihnen nicht folgen, ich verstehe Sie
nicht. Ich bitte Sie um Verständnis", so
äusserte sich ein Journalist im Jahr des Swissair Prozesses
2007. Für ihn bin ich offensichtlich nicht Teil des
Zeitgeistes und damit Unmensch, von dem man verlangen kann,
was man selbst nicht zu geben bereit ist; so wie es ein Pornograph
von der Pornographie verlangt. Das ist die faule Frucht Arnold
Kollers, der als Bundesrat in seiner 1. Augustrede 1997 sagte: "Die Schweiz braucht keine Propheten,
weder in- noch ausländische!".
Damit wäre die unterste Schublade der
Wertschöpfung angesprochen, die, welche wie König
Herodes zur Zeit Jesus Geburt, und die Hitlers nach einem
Gasangriff im 1. Weltkrieg, aus einem Impotenz- und
Hasstrauma heraus, die Existenzen von Sündenböcken
vernichtet. Damit wird die Welt wüst und leer und der Prozess,
der dahin führt, Medienfutter, dem Gegenteil der frohen
Botschaft Gottes! Diese hat Gott in seinem Sohn als
Er-Lösung im Wirklichkeitsbezug so gelebt, dass sie
Bedeutung in dieser anderswertigen Welt bekommen hat. Und
darüber hinaus, dass sein Wort als Schöpfer - die
Wirklichkeit, bestehen bleibt, auch wenn die Welt untergeht. Die
Zeichen sind an der Wand, noch können wir in unseren
Breitengraden wählen. Christen verstehen die Bibel als
„Wort Gottes", dennoch ist das Christentum im Grunde keine
Schriftgelehrtenreligion; im Zentrum steht die Person Jesu
Christi. Die Offenbarung Gottes ist Jesus Christus, die
Bibel enthält die massgebenden Glaubenszeugen darauf.
Genauso geht es um die Lebenserfüllung möglichst
vieler reeller Menschen, während die bisherige Geschichte
unsere mickerige Antwort auf diese Möglichkeit ist aus der wir
rechtzeitig das lernen sollten was allein weiter führt. Die
menschliche Ausdrucksform der Wirklichkeit darf nicht mit
dieser gleichgesetzt werden; genauso wenig darf sich die
Geistesgeschichte den "Menschen" anmassen! Dieser Vorbehalt
erlaubt es, die Geschichtlichkeit u.a. der Bibel ernst zu nehmen,
ohne an ihren Widersprüchen ihr Gewicht als Glaubensurkunde
aufzugeben. So können z.B. Christen zwischen dem bleibend
verbindlichen Gehalt der Bibel, und Physiker der
Naturgesetze, und deren zeitbedingter Ausdrucksform, die an
sich zum blossen Götzendienst an Denkkatastrophen verkommt,
unterscheiden. In der damit möglichen historisch-kritisch
Analyse bekommt so jede Generation die Chance das
Wesentliche neu zu verstehen, so wie wir es eben mit
jedem neuen Mitmenschen auch tun sollen. Darin liegt der
Schlüssel zur Reformfähigkeit eines Konzeptes
bevor es sich an seiner Darstellungsform, und die welche an
letztere glauben, selbst zerstört. Erst dann ist darüber
ein weiter führenden Dialog mit den Mitmenschen möglich,
der mehr ist als eine weitere Variante höflich, höfisch
propagandistischer Überredungs- und
Über-Zeugung-skunst.
Solange man nur in der Welt lebt, zeigt man ihr
gegenüber nur seine Stärke, deren Masstab
allerdings die Welt bestimmt. Also ist man fremdbestimmt.
Erst wenn man selbst einen Nutzen fordern und sehen kann,
wer mithilft, kann man auch im eigenen Engpass weiter führend
Wertschöpfung betreiben statt sich und der Umwelt zur
Last zu fallen. Wer darüber hinaus noch Zugang zu seinen
innere Ressourcen hat, wird sie einschalten, um das damit
Bewährte auch für seine Mitmenschen zu
operationalisieren. Stellt man sich damit nicht dem Test
an der Wirklichkeit, fällt man auf seine Stärke
zurück und verhärtet sich, bis man daran zerbricht.
Letztlich geht es also nicht um die Welt und ihre Anmassungen,
sondern um die Bedeutung seines Tun und Lassens im Hinblick auf die
Lebenserfüllung möglichst vieler, und insbesondere
der eigenen! Ohne Letztere kann man keine Ahnung davon haben, wie
es um die anderen bestellt ist, sie also nur, bestenfalls
gutgemeint, vergewaltigen und sich dann über den "Erfolg"
damit ärgern...
Von 1979-2007 hat Dr. Peter Meier darüber
hinaus mit BedeutungsGebende
Informatik, die Grundlagen im erstrebenswerten
Umgang mit Humansystemen entwickelt, sie mit Prototypen
operationalisiert, und erfolgreich erprobt. Bis 2010 sind
wir, für ihren Lebenszweck offene, reelle Menschen, mit
unseren Workshops und Personal- und Organisationsprozessen, im
Rahmen unserer Initiative für eine
WissensArbeit mit Zukunft,
auf Grund des bis jetzt weltweit einzigartigen
Lebenswirklichkeitsbezuges, mit sechs Mitarbeitern, die weiter
führende Alternative zur Kollektivierung der Menschen am
Zeitgeist. Die Begründung dafür ist:
- Es gibt,
wie wir auf dieser Site darlegen, keine andere
erstrebenswerte Alternative zur Abschaltung von Menschen in den
bestehenden Organisationen an massenattraktiven, und damit reelle
Menschen verachtenden Formen als den Lebenswirklichkeitsbezug! Der
Zeitgeist kann von seinem Prinzip her mit all seinen Moden in des
Kaisers Neuem Kleid, Normen, Benchmarks etc. kein erstrebenswerte
Mass sein! Genauso gibt es zur mittelalterlichen Alchemie
mit ihrer Schwatz- und Schwarzkunst in der Technik keine
weiter als in die damalige geistige Dunkelheit führende
Alternative, als in den die Naturgesetze transparent
machenden Naturwissenschaften, allen voran die Physik.
- Die hier
erwähnten Lebenserfüllungsprinzipien werden reellen Menschen so weitgehend
gerecht, wie die Naturgesetze der Natur.
- Nur auf
den von uns geförderten und geforderten LebensErfüllende
Plattformen eingeschaltete Menschen sind
zur Wissensarbeit mit Zukunft fähig; und nur mit einer
kritischen Anzahl davon, die bewusst ihre Lebens-
durch Aufgabenerfüllung
angehen, hat die Welt eine Zukunft.
- Diese
Behauptungen haben nichts mit uns zu tun; sie basieren auf den
zeit(geist)los gültigen Lebenserfüllungsgesetzen,
so wie die Physik nicht auf Physikern beruht, sondern auf deren
Fähigkeiten zur Modellierung der Naturgesetze. Nur in
den Geister- und den sogenannten Humanwissenschaften massen sich
Begeisterte mit "Charisma" und ihren Versagertricks Definitionen
und Macht aus ihrem Eigensinn mit eingebildeten Illusionen wie
Magier für versteckte Absichten an.
Jetzt haben SIE die
Wahl; weiter auf der
breiten Strasse der Emotionen, mit enormem
Aufwand an Ressourcen aller
Art und dem Verschleiss ihrer Substanz, hin zum Schein, weg vom
Sein, oder über die Erfüllung
des eigenen Seins in Beziehung zu dessen
Schöpfer.